Mehr Sicherheit, längere Standzeit
Das Besondere der einlagigen PowerForce-Bandschlinge ist die Gewebekonstruktion aus der äußerst schnitt- und abriebfesten Hochleistungsfaser HMPE (hochmolekulares Polyethylen). Es benötigt beim Anschlagen an scharfen Kanten mit einem Radius von mehr als 2 mm keinen zusätzlichen Schutz. Vorteilhaft ist auch die geringe Dehnung des Gewebes aus Hochleistungsfaser, was zum direkten Kraftaufbau führt und präzise Hebevorgänge ermöglicht.
Eine gute Idee: die Nahtkonstruktion
Hochmoderne, computergesteuerte Nähautomaten ermöglichen eine gleichbleibend hohe Nahtqualität – made in Germany. Die Hauptnaht ist bei PowerForce-Bandschlingen besonders klein und platzsparend und mit schwarzem Garn ausgeführt. Das Bedeutet mehr Auflagefläche für die Last als bei konventionellen, gleich langen Bandschlingen.
Verstärkte Webkante
Und durch die integrierte Webkante wird die PowerForce-Bandschlinge an seiner Außenkante sicher geschützt.
Ausreißfestes, robustes Label mit RFID-Tag
Die PowerForce-Bandschlinge wird mit dem ausreißfesten SpanSet-Qualitätslabel mit RFID-Transponder ausgestattet.
Darauf können Sie sich verlassen!
SpanSet hat in Labor- und Feldversuchen die Schnittfestigkeit der PowerForce-Bandschlingen untersucht und eingehend getestet. Die Bandschlingen wurden unter anderem einem Wechsellasttest unterzogen, bei dem PowerForce-Bandschlingen an einem Kantenradius von 2 mm 20.000-mal auf Tragfähigkeit belastet wurden, was die enorme Schnittfestigkeit eindrucksvoll belegt. Auch in der anschließenden Restfestigkeitsprüfung wurden der in der Norm für Fertigungsprüfungen von neuen Bandschlingen vorgeschriebene Sicherheitsfaktor von 7 erreicht.
Konzipiert wurde PowerForce in Anlehnung an die EN 1492-1, die unter anderem auch für Polyester-Hebebänder gilt. „In Anlehnung“ heißt es deshalb, weil die Norm das Material HMPE nicht berücksichtigt und das Label in Weiß ausgeführt ist.